Die minoische Kultur war eine bronzezeitliche Kultur auf der Insel Kreta und gehört zur ägäischen Bronzezeit. Sie wird in drei Hauptperioden unterteilt: die frühe minoische Zeit (ca. 3000 – ca. 2100 v. Chr.), die mittelminoische Zeit (ca. 2100 – ca. 1550 v. Chr.) und die spätminoische Zeit (ca. 1550 – ca. 1100 v. Chr.).
Der britische Archäologe Sir Arthur Evans gab dieser Kultur ihren Namen, nachdem er 1899 mit Ausgrabungen in Knossos auf Kreta begann. Er benannte sie nach dem legendären König Minos, der in der griechischen Mythologie als Herrscher der Minoer gilt.
Die Periodisierung basiert vor allem auf den Veränderungen in der Keramik. In der frühen Zeit dominieren einfache, eingeritzte Muster oder einfache geometrische Figuren in weiß auf rotem Hintergrund, während sich in späteren Perioden feinere, dünnwandigere Formen mit stilisierten pflanzlichen und tierischen Motiven herausbilden. In der spätminoischen Zeit entwickelten sich dann dekorative Oberflächen, die Pflanzen und Meerestiere darstellten.
Die Paläste der Minoer
Die ausgegrabenen Paläste stammen aus der mittelminoischen Zeit. Sie bestehen aus Reihen von Räumen, die sich über ein oder mehrere Stockwerke erstrecken und um einen offenen Innenhof gruppiert sind. Die vielen Räume und Gänge im Palast von Knossos könnten der Ursprung der Labyrinthmythen gewesen sein, die den legendären Labyrinthbau von Daidalos beschreiben. Die Paläste waren reich verziert mit Fresken, die unter anderem rituelle Szenen zeigen.
Die zentrale Gottheit der Minoer war eine Frau, die oft mit Schlangen in den Händen dargestellt wird, was ihr Symbol war. Auch die Doppelaxt ist ihr Attribut. Tyreverehrung ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der minoischen Kultur, erkennbar an dekorativen Tyrehörnern und Fresken, die Akrobaten zeigen, die elegant über Stiere springen.
Die Paläste wurden gegen 1450 v. Chr. zerstört, vermutlich durch eine Flutwelle, die durch den Vulkanausbruch von Thera (auf der Insel Santorin) ausgelöst wurde. Nach diesem Ereignis nahmen die mykenischen Griechen die kulturelle Führung auf Kreta ein, bis Knossos etwa 1400 v. Chr. erneut zerstört wurde und die Blütezeit Kretas zu Ende ging.
Gl. Ryvej 2, Rodelund
DK-8653 Them
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